Monday, April 27, 2009

Reaktionen auf „Love Matters Revue“

Erstens habe ich das Schauspiel ausgezeichnet gefunden! Es war sehr lustig und es hat verschiedene Text aus der deutschen Literatur bezeichnet, aber auch gleichzeitig dramatisiert, damit der ungebildete Schauer die unterschiedlichen Szenen verstehen konnte. Einige Szenen fand ich schwer zu verstehen, aber wenn die meisten Schauspieler keine Deutsche sind, liegt das einfach an mir, weil mir der amerikanische Akzent schwer zu verstehen ist. Es könnte auch daran liegen, dass ich niemals deutsche Literatur studiert bzw. gelernt habe. Sonst hat es viel Spaß gemacht, die Revue zuzuschauen!

Wednesday, April 22, 2009

Reaktionen and Fragen zum Text

Ich habe nicht wirklich verstanden, was passiert ist, bevor Wuschel geschossen wurde. Wieso wurde er geschossen? Ich weiß, dass der Strom ausgegangen ist, aber warum sind alle, vor allem die Arme, verrückt geworden, als er ausgegangen ist?

Der Tot von Onkel Heinz fand ich auch irgendwie nicht trauig. Es wäre aber ironish, wenn er Lungenkrebs vom Asbest bekommen hat.

Das Ende passt der Geschichte meiner Meinung nach. Das Potential verdient ein „Happy Ending“, weil sie dafür gekämpft haben. Vor allem verdient Micha den Kuss von Miriam. Aber ich glaube, manche werden das Ende nicht gut finden, weil es ein typisches „Hollywood Ending“ bezeichnet. Aber darum geht es nicht. Die Geschichte zeigt das etwas Gutes aus etwas Schlechtes kommen kann. Ich habe das Ende auf jeden Fall gemocht.

Monday, April 20, 2009

Reaktionen and Fragen zum Text

Armer Micha! Er hat die Beziehung mit Miriam versagt bzw. der ABV hat es versichert, dass Micha versagen wurde. Vielliecht wird er die Beziehung retten oder vielleicht wird Miriam von der Verhaftung erfahren?

Ich glaube, das mit Frau Kuppisch vorbei ist. Sie wird nicht über die Grenze kommen. Wenn sie es macht, denn wird es auf eine andere Weise sein.

Ich habe den Teil mit den Besucher nicht verstanden. Wieso sind sie bei den Kuppischs

Ich verstehe Wuschel und seine Interesse mit den Rolling Stones. Aber ich würde niemals 300 Mark für sowas bezahlen!

Wednesday, April 15, 2009

Reaktionen auf den Text und den Film

Den Film fand ich gut, obwohl er anders als der Text ist. Ich glaube, das passiert manchmal so, damit der Regisseur die Hauptgeschichte nicht ändern muss. Ich will wissen, wie es weiter im Film mit Miriam weiter geht! Darauf bin ich gespannt!
Teil 2 und 3 habe ich nicht erwartet, aber die Teile passen logisch der Geschichte. Aber ich verstehe nicht genau kurz nach dem Anfang, warum die Familie Kuppisch keine Eingabe schicken will, obwohl sie offensichtlich Asbest in ihrer Wohnung haben. Hat die Familie etwas Großes zu verstecken?

Monday, April 13, 2009

Reaktionen and Fragen zum Text

Das Potential
1. Ihre Liebe für Miriam vor allem verbindet alle zusammen.
2. Miriam ist ein Mädchen in der Parallelklasse. Für Micha ist sie die Weltschönste und das, was das alltägliche Leben stoppt, wenn sie vorbeigeht.
3. Micha und seine Freunde wohnen im Ostblock und ihnen ist der Weste eine fremde Welt, aber auch ein Witz.
4. Die Freunde wissen nicht, was sie nach dem Abitur tun werden. Architektur wurde als Beruf besprochen, aber sie wollen es nicht tun. Ich glaube, Brille will vielleicht etwas Politisches machen.
Die Musik
1. Dad Potential hört verbotene Musik. Verbotene Musik heißt, dass die Musik vielleicht von der Regierung oder die Schule verboten wird und die Musik toll ist, weil es nämlich verboten ist. Ich kenne persönlich diese Lieder nicht.
2. Die Gruppe hört verbotene Musik und die neuen Songs besonders gern. Im Teil 1 steht es nicht, was für Musik die Eltern hören.
3. Wenn etwas besonders gut ist, ist es verboten, dufte, prima, urst, fetzig, stark, geil oder irre.

Monday, April 6, 2009

Sätze mit dem Wortschatz auf S. 424-5

1. Ich habe meine Noten an der Universität erarbeitet.
2. Ich verfahre mich immer, wann ich auf die Einbahnstraßen von Charlesten fahre.

3. Ich habe das neue Thema für Wirtschaftsdeutsch begriffen.
4. Meine Schwester erhaltet endlich ihren Führerschein, wenn sie nur A und B auf dem Zeugnis bekommt.

5. Der Dieb bekennt das, was er von der Bank gestohlen hat.
6. Die Frau wird ihrer Familie nie ihre Beziehung mit dem Mann verraten, aber ihre Schwester hat erraten, was gescheht.

7. Ich muss im Frühling zum Arzt, damit er Medizin gegen Allergen verschreiben kann.

8. Ich muss mein altes Kleid ersetzen, weil es Löcher hat.
9. Ich habe meiner Familie versprochen, heute abend mit ihr ins Restaurant zu gehen.

10. Ich hoffe, dass ich meine Matheabschlussprüfung bestehe.
11. Sie dürfen niemals mein Haus betreten!

Wednesday, April 1, 2009

Das Märchen von der Erzählerin und dem Wissenschaftler

Es war einmal ein schönes Mädchen, das leider immer trauig war. Sie wollte immer Geschichten erzählen und sie war für ihre Geschichten bekannte geworden. Viele Menschen kamen aus der ganzen Welt, um ihre Geschichten zu hören. Sie wurde die Erzählerin genannt, aber das Mädchen war immer noch traurig, denn die einzige Person, der sie je eine Geschichte erzählen möchte, wollte keine Geschichten hören. Der Fischmann wohnte mit dem Mädchen und er war ihr Geliebter. Das Mädchen war in den Fischmann verliebt aber niemand wusste warum. Er war immer deprimiert und machte und sagte nichts dem Mädchen oder irgendjemandem außer seinem Therapeuten. Ihre Familien waren irgendwie verbunden und so hatte es sich in ihn verliebt. Endlich hatte das Mädchen den Fischmann satt. Es tötete seinen Therapeuten mit seiner Zauberkraft und jetzt konnte der Fischmann nur dem Mädchen seine Problem und Gedanken erzählen. Sie wurden für immer und ewig glücklich zusammen ohne den Therapeuten. Und wenn sie noch nicht gestorben sind, leben sie heute noch.

Monday, March 30, 2009

Rote Korallen Leseverständnis

Das Ende von der Kurzgeschichte „Rote Korallen“ fand ich ein bißchen verwirrend. Ich weiß nicht, was wirklich passiert ist. Es hört sich so an, als ob die Ich-Erzählerin irgendwie eine Welle von den Weltmeeren auf den Therapeuten schleuderte. Es könnte auch sein, dass die Welle die Emotionen von der Ich-Erzählerin darstellt, aber was ist mit dem Therapeuten passiert? Hat die Ich-Erzählerin den Therapeuten in der Realität oder in ihrem Geist getötet? Was ich noch nicht verstanden habe, war auch das Schicksal des Geliebten. Hat er Selbstmord begangen? Ist er überhaupt noch am Leben?

Wednesday, March 25, 2009

Gut und nicht so gut...

Gut
-Gut finde ich die Kurse, in denen die Lehrer das Lernen Spaß macht.
-Ich halte viel von Menschen, die die Wahrheit sagen.
-Ich mag Städte, wo man viele Sachen beim Fuß oder mit der U-bahn erreichen kann.
-Ich finde das gut, was mir gefällt.
-Ich halte viel von meinen Professoren, die mir nicht nur über den Kurs zum Nachdenken bringen.

Nicht gut
-Ich mag Situationen nicht, in denen man keine realistischen Optionen hat.
-Ich halte nicht viel von Leuten, die immer schweigen und nie ihre Meinung sagen.
-Ich finde Orte gut, wo man einfach am Strand liegen kann, ohne gestört zu werden.
-Nicht gut finde ich das, was die Medien aus Michael Phelps gemacht hat.

Monday, March 23, 2009

5 Fragen zum Text

1. Im ersten Absatz hat der Urgroßvater etwas ums Leben gebraucht. Was war es?

2. Warum sind ihre Urgroßeltern nach Rußland umgezogen?

3. Warum leben viele Kuenstler und Gelehrten auf der Petersburger Insel Wassilij Ostrow?

4. Was hat der Urgroßvater gedacht, als er zum ersten Mal das Armband gesehen hat?

5. Hatte die Urgroßmutter wirklich eine Aeffaire?

Wednesday, March 18, 2009

Produktbeschreibung

Fanta ist ein leckeres Coca-Cola Product, das in verschiedenen Geschmacksrichtungen kommt. Der bekannteste Geschmack ist Orange aber es gibt noch Trauben, Zitrone usw. Wenn man durstig nach Fanta ist, denkt man immer an die Reklame mit den bunden Fanta-Ladies. Sie repräsentieren die einzelnen Geschmacksrichtungen und tanzen immer in der Reklame. Aber Fanta ist nicht gesund, hat viele Kalorien und besteht sich meistens aus Zucker. Man kann auch Fanta Zero kaufen, aber die Kohlensäure sind auch nicht gesund für die Zähne.

Meine Lieblingsstadt Brainstormen

Duesseldorf- Warum ist Duesseldorf meine Lieblingsstadt?
-Fernsehturm
-die Altstadt- was kann man in der Altstadt machen?
-das Shoppen in der Stadt
-die groesse Bevoelkerung von Japaner

Wednesday, March 11, 2009

Eine Freundin von mir

Meine Mitbewohnerin, Gretchen, ist groß, schüchtern und freundlich. Sie geht oft nach Hause, damit sie ihren Freund sehen kann. Das leere Zimmer ist immer einsam ohne sie, weil sie auch geschwätzig ist. Wir reden viel miteinander über alles. Aber sie hat eine abscheuliche Angewohnheit; sie mag Sonnenblumenkernen und die Sonnenblumenkernhülse sind überall. Ich würde mich tierisch freuen, wenn sie diese Angewohnheit aufgäbe. Sie hat auch eine interessante und verrückte Familie. Ihre Mutter ist wahnsinnig lustig zuzuhören und ihre Schwestern sind auch herrlich lustig. Aber Gretchen ist irgendwie unabsichtlich ausgelassen.

Monday, March 9, 2009

Mein Zimmer

Ich wohne in einem großen Studentheim, Liberty. Also habe ich kein eigenes Zimmer. Ich teile ein langes und dunnes Zimmer mit einer Mitbewohnerin. Unser Zimmer hat zwei lange Betten, zwei kleine Kleiderschränke, zwei Schreibtische, zwei Stühle, einen kleinen Fernseher und einen geringfügigen Bücherschrank, die alle von rötlich braunem „Holz“ gemacht sind. Aber wir haben auch das Zimmer mit vielen Posters dekoriert, damit alles nicht so weiß und depressiv aussieht. Meine Mitbewohnerin hat viele Fotos von ihrer Familie und ihrem Freund und viele bunden Andy Warhol Posters an die Wand angeheftet. Ich habe viele bunde Zeichnungen an die Wand angeheftet, die ich selber gezeichnet habe. Ich habe auch viele Posters von Bands, Filmen und Zeitschriften an die Wand angeheftet. Unser Zimmer ist aber schmutzig, weil wir keine Zeit haben, um aufzuräumen und alles sauberzumachen.

Tuesday, February 24, 2009

Wenn 9/11 nicht geschehen wäre...

Wenn 9/11 nich geschehen wäre, wären die 72.000 US-Soldaten, die seit dem Anfang des Kreigs in 2001 gestorben sind, noch am Leben. Saddam Hussein wäre noch der Diktator von Irak. Die Taliban Regierung befände sich noch in Afghanistan. Die Staatsschuld wäre nicht ungefähr auf 11 Billion gestiegen. Der Staat hätte nicht nach unwirklichen Massenvernichtungswaffen gesucht. George W. Bush hätte vielleicht nichts Großartiges gemacht. Barack Obama würde nicht in 2008 zum Präsident. Die Wirtschaftskrise wäre leider immer noch passiert. Jennifer Aniston und Brad Pitt hätten sich nicht scheiden gelassen. Die Zeitung hätte heute ganz anders ausgesehen.

Monday, February 23, 2009

Wenn ich ein Rockstar wäre...

Wenn ich ein Rockstar wäre, würde ich ein großes Haus in jeder meiner Lieblingsstädten kaufen oder vielleicht auch bauen. Ein großes, schönes Haus wäre in Perth, Amsterdam, Berlin, London, New York City, Charleston, irgendwo Griechenland und Barcelona. Ich schriebe natürlich auch meine eignen Lieder, weil sonst die Musik nicht von Lauren Gantt wäre. Ich flöge um die ganze Welt, um Menschen überall meine Musik aufführen zu können. Ich gewänne auch viele Grammys und würde soviel Geld verdienen, dass ich vorseitig in Rente gehen könnte, aber ich möchte meine Kunst so sehr, dass ich das noch nicht machen wollte.

Tuesday, February 17, 2009

Aufsatz 2- Ein Märchen: Brainstormen

ein schoener Mann
eine Hexe
die Hexe verzaubert den Mann und jetzt liebt er sie.
er will seinen Freunden nicht sagen, dass er eine Freundin hat.
die Hexe ueberzeugt ihn mit Zauberei, seinen Freunden ueber die Beziehung zu erzaehlen.
seine Freunde moegen ihn trotzdem.
die Hexe und der Mann bleiben zusammen und sind wirklich ohne Zauber verliebt.

Monday, February 16, 2009

Märchen im Präteritum

Eines Tages gab es eine wunderschöne Prinzessin, die noch nie von ihrem Schloss wegging. Sie wusste gar nichts von der Außenwelt außer was sie vom Fenster sah, aber jeden tag sehnte sie danach. Sie sah wie die Vögel im Himmel flogen und die Rehe im Feld sprangen, und sie wollte mit ihnen spielen. In ihren Träumen rannte sie mit wilden Tieren; sie sauste durch den Wald und stolperte nie, weil ihre Füße jede Baumwurzel kannten. Trotzdem durfte sie nie aus dem Schloss treten. Ihre Eltern waren sehr streng und wollten nicht, dass ihre einzige Tochter sich verletzte. Aber die Prinzessin war nicht nur hübsch, sondern auch klug. Einmal nachdem ihre Eltern einschliefen, schlich sie nach draußen, um die Außenwelt zu untersuchen. Leider war es eine sehr dunkele Nacht und stürzte sie ins Wasser, das um den Schloss lief. Sie trieb und wate bis sie die Flussufer erreichte und sie stieg aus dem Wasser. Sie verletzte ihren Fuß und sie konnte nicht weiter gehen. Am Morgen humpelte sie wieder in den Schloss und wartete bis zum nächsten Mal.

Wednesday, February 11, 2009

Eine tolle Party

Letztes Halloween fand die geilste Party meines Lebens in einer Wohnung von einem Freund von mir statt. Meine ganzen Freunden kamen alle dahin und alle hatten tolle Kostüme. Ich kam als Betty Boop. Es gab auch eine katholische Schuelerin, Katzenfrau, Little Bo Peep, der Mad Hatter usw. Keine Kostüme erschraken mich aber sie waren trotzdem sehr cool. Sobald die Getränke in die Gläser gossen, fang die Party an. Wir spielten jeder Menge von Partyspielen und alle tanzten durch die Nacht. Viele Leute, die auf der Strasse waren, gingen auch in die Wohnung und feierten mit. Die Party war einfach Spitze!

Monday, February 9, 2009

Die Struwwelspetergeschichten

Die Struwwelspetergeschichten waren ziemlich grausam. Ich wurde die Geschichten niemals Kinder erzählen. Ich finde es auch nicht richtig, Kinder mit solchen Geschichten zu erziehen. Kinder werden immer vor bösen Sachen Angst haben, wenn sie nur wissen müssen, dass sie es nicht machen darf oder sich nicht so benehmen darf wegen der gefährlichen Konsequenzen. Sie sollen nicht aufwachsen, wenn sie glauben, dass solche Sachen passieren können wenn sie etwas Böses machen. Deswegen gibt es so dumme Aberglauben in der Welt, weil unwahre Geschichten in der Kindheit erzählt sind und nichts dagegen gesagt wird.

Wednesday, February 4, 2009

Aufsatz Nummer 1- Ideen

Kreationismus gegen Evolution in amerikanischen offentlichen Schulen

Meine Meinung: Religion und staatliche Programme wie die Bildung von Kindern sollen getrennt sein

Warum:
-verfassungswidrig
-Nicht alle, die offentlichen Schule besuchen, sind Christlich. Warum sollen sie etwas ueber eine andere Religion lernen wenn sie in Biologieunterricht sind, nicht in Religion?

Soll erklaert sein:
-Ich bin nicht gegen Kreationismus, nur gegen das Unterrichten von Kreationismus in offentlichen Schulen, weil es verfassungswidrig ist.

Monday, February 2, 2009

Anekdote mit Konjunktionen

Einmal als ich mit Unterricht fertig war, sind meine Mitbewohnerin und ich zum Harris Teeter gegangen, weil wir nichts anderes zu tun hatte. Wir wollten einen DVD-Abend machen, da wir letztens nicht so viel Zeit miteinander verbracht haben. Aber bevor wir das machen konnten, mussten wir entweder zum CVS oder zum Harris Teeter. Da Harris Teeter billiger ist, sind wir dahin gegangen, um unser Essen zu kaufen.

Aber auf dem Weg haben wir etwas Komisches gesehen. Ein Obdachslose laufte komplett nackt auf der Strasse und kam uns entgegen. Wir sind weggelaufen und haben uns versteckt, damit er uns nicht verletzte. Bis wir uns sicher waren, dass er weg war, sind wir im Versteck geblieben.

Nachdem wir in Harris Teeter unser Essen gekauft haben, haben wir den Mann wiedergesehen. Diesmal hatte er Kleidung an und ging als ob nichts passiert ist.

Wednesday, January 28, 2009

Zeitsaetze fuer Lauren

Als wir geboren waren, hatten wir den Vater
Als wir eins waren, hatten wir den Krieg in der Wueste
Als wir fuenf waren, hatten wir den Ehebrecher
Als wir acht waren, hatten wir Google
Als wir zehn waren, hatten wir den Sohn
Als wir elf waren, hatten wir September
Als wir dreizehn waren, hatten wir wieder Kreig in der Wueste
Als wir fuenfzehn waren, hatten wir den ersten Kuss
Als wir achtzehn waren, hatten wir Veraenderung

Monday, January 26, 2009

Alles im Negativ

Ich bin keine Deutsche.
Ich bin kein Junge.
Ich habe ueberhaupt keine Zeit in Italien verbracht.
Ich habe bis jetzt durchaus nicht an meinem Appendix gedacht.
Ich kann nicht snowboarden.
Ich bin keine Kunstlerin,
sondern eine Malerin.
Ich mag gar kein chinesisches Essen.
Ich bin keinesfalls von den Jonas Brothers besessen.
Ich will keine Mayonaise auf meinem Sandwich haben.
Mein Dokument wird gar nicht runterladen!
Ich habe keinen Hund.
Ich habe gar keinen Freund.
Ich kann kein Chinesisch
Ich kann kein Portugiesisch
Was soll ich dagegen?

Wednesday, January 21, 2009

Paul und Hildegards Beziehung

1. Wie geht die Geschichte weiter? Geht Paul fort? Bleibt er bei Hildegard? Was kauft er sich sonst noch? Wird er sein Leben aendern?

Paul guckte seine Frau an und antwortete ihr nicht. Seine Gedanken flohen durch den Kopf wie Rennpferde. Soll ich ihr den Zettel zeigen? Kann ich ueberhaupt weggehen wenn sie vor mir steht?

Hildegard fragte nochmal: ,,Hallo? Schlafen die Kinder?"

,,Ja... natuerlich. Entschuldigung, ich hatte einen etwas anstrengenden Tag bei der Arbeit", antwortete Paul.

,,Tja, das hat jeder heutzutage", sagte Hildegard.

Sie ging ins Wohnzimmer, zog ihre Jacke aus und ging ins Zimmer von den Kindern weiter, aber Paul blieb immer noch am Tisch sitzen. Seine Gedanken flohen immer noch. Ist jetzt wirklich der beste Moment meine Verantwortungen zu verlassen und vergessen? Kann ich ihnen mitbringen? Geht das?

Paul packt waehrenddessen die Fuellerfeder und das Papier ein. Sein Abenteuer muss wieder auf morgen warten, hat er zugegeben.