Monday, March 30, 2009

Rote Korallen Leseverständnis

Das Ende von der Kurzgeschichte „Rote Korallen“ fand ich ein bißchen verwirrend. Ich weiß nicht, was wirklich passiert ist. Es hört sich so an, als ob die Ich-Erzählerin irgendwie eine Welle von den Weltmeeren auf den Therapeuten schleuderte. Es könnte auch sein, dass die Welle die Emotionen von der Ich-Erzählerin darstellt, aber was ist mit dem Therapeuten passiert? Hat die Ich-Erzählerin den Therapeuten in der Realität oder in ihrem Geist getötet? Was ich noch nicht verstanden habe, war auch das Schicksal des Geliebten. Hat er Selbstmord begangen? Ist er überhaupt noch am Leben?

Wednesday, March 25, 2009

Gut und nicht so gut...

Gut
-Gut finde ich die Kurse, in denen die Lehrer das Lernen Spaß macht.
-Ich halte viel von Menschen, die die Wahrheit sagen.
-Ich mag Städte, wo man viele Sachen beim Fuß oder mit der U-bahn erreichen kann.
-Ich finde das gut, was mir gefällt.
-Ich halte viel von meinen Professoren, die mir nicht nur über den Kurs zum Nachdenken bringen.

Nicht gut
-Ich mag Situationen nicht, in denen man keine realistischen Optionen hat.
-Ich halte nicht viel von Leuten, die immer schweigen und nie ihre Meinung sagen.
-Ich finde Orte gut, wo man einfach am Strand liegen kann, ohne gestört zu werden.
-Nicht gut finde ich das, was die Medien aus Michael Phelps gemacht hat.

Monday, March 23, 2009

5 Fragen zum Text

1. Im ersten Absatz hat der Urgroßvater etwas ums Leben gebraucht. Was war es?

2. Warum sind ihre Urgroßeltern nach Rußland umgezogen?

3. Warum leben viele Kuenstler und Gelehrten auf der Petersburger Insel Wassilij Ostrow?

4. Was hat der Urgroßvater gedacht, als er zum ersten Mal das Armband gesehen hat?

5. Hatte die Urgroßmutter wirklich eine Aeffaire?

Wednesday, March 18, 2009

Produktbeschreibung

Fanta ist ein leckeres Coca-Cola Product, das in verschiedenen Geschmacksrichtungen kommt. Der bekannteste Geschmack ist Orange aber es gibt noch Trauben, Zitrone usw. Wenn man durstig nach Fanta ist, denkt man immer an die Reklame mit den bunden Fanta-Ladies. Sie repräsentieren die einzelnen Geschmacksrichtungen und tanzen immer in der Reklame. Aber Fanta ist nicht gesund, hat viele Kalorien und besteht sich meistens aus Zucker. Man kann auch Fanta Zero kaufen, aber die Kohlensäure sind auch nicht gesund für die Zähne.

Meine Lieblingsstadt Brainstormen

Duesseldorf- Warum ist Duesseldorf meine Lieblingsstadt?
-Fernsehturm
-die Altstadt- was kann man in der Altstadt machen?
-das Shoppen in der Stadt
-die groesse Bevoelkerung von Japaner

Wednesday, March 11, 2009

Eine Freundin von mir

Meine Mitbewohnerin, Gretchen, ist groß, schüchtern und freundlich. Sie geht oft nach Hause, damit sie ihren Freund sehen kann. Das leere Zimmer ist immer einsam ohne sie, weil sie auch geschwätzig ist. Wir reden viel miteinander über alles. Aber sie hat eine abscheuliche Angewohnheit; sie mag Sonnenblumenkernen und die Sonnenblumenkernhülse sind überall. Ich würde mich tierisch freuen, wenn sie diese Angewohnheit aufgäbe. Sie hat auch eine interessante und verrückte Familie. Ihre Mutter ist wahnsinnig lustig zuzuhören und ihre Schwestern sind auch herrlich lustig. Aber Gretchen ist irgendwie unabsichtlich ausgelassen.

Monday, March 9, 2009

Mein Zimmer

Ich wohne in einem großen Studentheim, Liberty. Also habe ich kein eigenes Zimmer. Ich teile ein langes und dunnes Zimmer mit einer Mitbewohnerin. Unser Zimmer hat zwei lange Betten, zwei kleine Kleiderschränke, zwei Schreibtische, zwei Stühle, einen kleinen Fernseher und einen geringfügigen Bücherschrank, die alle von rötlich braunem „Holz“ gemacht sind. Aber wir haben auch das Zimmer mit vielen Posters dekoriert, damit alles nicht so weiß und depressiv aussieht. Meine Mitbewohnerin hat viele Fotos von ihrer Familie und ihrem Freund und viele bunden Andy Warhol Posters an die Wand angeheftet. Ich habe viele bunde Zeichnungen an die Wand angeheftet, die ich selber gezeichnet habe. Ich habe auch viele Posters von Bands, Filmen und Zeitschriften an die Wand angeheftet. Unser Zimmer ist aber schmutzig, weil wir keine Zeit haben, um aufzuräumen und alles sauberzumachen.